Hilfsprojekte


Jahresberichte über unsere Projekte

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Grundsätze bei der Evaluierung von neuen Hilfsprojekten

Wir unterstützen eigene Hilfsprojekte, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:

  • Wir legen den Fokus auf die Unterstützung von indigenen Familien, die in kleinen, abgelegenen Bergindianersiedlungen in der Region von Cusco auf etwa 4000 Metern Höhe unter schwierigen Bedingungen leben.
  • Wir konzentrieren uns auf Ortschaften, die bis jetzt keine Unterstützung erhalten haben – weder von der peruanischen Regierung noch von anderen Hilfswerken – und somit dringend auf Hilfe angewiesen sind.
  • Wir ziehen Hilfsprojekte vor, die im Zusammenhang mit der Nahrungssicherstellung der Familien stehen oder den Familien ein nachhaltiges Einkommen ermöglichen, wie z. B. die Unterstützung beim Verkauf ihrer handgemachten Textilien.
  • Die maximalen Projektausgaben pro Dorfgemeinschaft betragen USD 10’000. Mit diesem Betrag muss sich ein nachhaltiges Hilfsprojekt finanzieren lassen können, welches die Lebensqualität der ganzen Siedlung spürbar verbessert. Aufgrund der Grösse unserer Stiftung können wir deshalb für unsere Projekte nur kleine Ortschaften berücksichtigen.
  • Die Dorfgemeinschaften, die unsere Unterstützung erhalten, müssen auch einen (nicht finanziellen) Beitrag leisten, um die Realisierung der Hilfsprojekte zu ermöglichen.
  • Wir besuchen die Ortschaften, in denen wir Hilfsprojekte abgeschlossen haben, mindestens zweimal im Jahr, um zu gewährleisten, dass unsere Projekte nachhaltig bleiben.
  • Wir unterstützen auch Projekte, die einer Förderung der Kultur und Wertschätzung der indigenen Völker dienen. Für diesen Zweck stehen uns insgesamt USD 20’000 zur Verfügung. Siehe obiger Jahresbericht 2015 (Seiten 7 und 8), worin wir über das Projekt der indigenen Theaterschule ("Teatro Quechua") berichten.

Wo führen wir unsere Projekte durch?

Wir sind hauptsächlich in den Provinzen von Calca und Paucartambo in der Region von Cusco tägig, wo in kleinen abgelegenen Dorfsiedlungen auf über 4000 Metern Höhe nur wenige Familien leben.